Willkommen auf der Seite der Freunde der

7th U.S. Cavalry


Diese Seite soll sich an alle diejenigen wenden, die sich mit uns entschlossen haben oder mit dem Gedanken spielen, einen Teil ihrer Freizeit in die Pflege der Traditionen der 7th U.S. Cavalry zu investieren.




Wichtigster Grundsatz in unserer Gemeinschaft soll sein, dass niemand sich genötigt sehen soll, irgendwelche militärische Grundausbildung zu absolvieren. Keiner soll gezwungen werden, nur um der Zugehörigkeit willen, einen Teil seiner Freizeit bäuchlings im Schlamm zu verbringen und dabei irgendwelche "Befehle" auszuführen. Einzig und allein die Freude am Zusammensein mit Gleichgesinnten, das Tragen der historischen Uniformen und anderer Bekleidung der damaligen Zeit sowie die Erforschung der Geschichte der 7th U.S. Cavalry soll das Mass aller Dinge sein. Allerdings soll niemand denken, dass hier eine Glorifizierung eines der Kommandeure dieser Abteilung stattfinden soll. Ist auch der Name George Armstrong Custer bis heute fest mit der "7" verbunden, so ist doch auch klar, dass dieser wohl sehr zweifelhafte Heerführer nicht das Mass aller Dinge bei der Beurteilung der Geschichte der "7th U.S. Cavalry" ist.




Im Bewusstsein dessen, dass unter der Fahne dieser Einheit sicherlich Taten "vollbracht" wurden, die der heutigen Auffassung von Menschenrechten und Völkerverständigung offen ins Gesicht schlagen würden, ist doch unbestritten, dass diese Abteilung bis zum heutigen Tage eine der bekanntesten und berühmtesten in der Geschichte der Eroberung des "Wilden Westens" überhaupt ist. Schon diese Tatsache allein macht die Geschichte dieser Abteilung auch für heutige Interessierte erforschenswert.




Und noch eines sei hier zu bedenken. Alle die sich hier wirklich engagieren wollen haben einen Vorteil gegenüber den Hobbyisten, die sich mit der Geschichte des Civil War beschäftigen. Die leidige Frage nach der Zugehörigkeit zu "GRAU" oder "BLAU" stellt sich erst gar nicht. Soll hier auch keineswegs die Leistung der "Civil-War-Leute" in Frage gestellt werden, so nimmt doch der "Kampf der Farben" auch heute noch teils bizarre Formen an. Ob man dabei nun immer von freundschaftlichem Necken in der Gemeinschaft ausgehen kann mag dahin gestellt sein. Fakt ist - die Zeit, die uns interessiert, kannte offiziell keine "graue" Farbe mehr und daher ist ein "Zweikampf der Farben" von vornherein widersinnig.





Und damit auch jeder weiß, wer und was die "Siebente" war und ist, folgt nun ein kleiner Abriß aus ihrer Geschichte:


7th U.S. Cavalry

Früher und Heute

Jetzt wird etwas in der Geschichte und in der Gegenwart der "7th" gestöbert. Was die wenigsten in Deutschland wissen ist, dass die "7th" noch heute als kämpfende Einheit besteht. Freilich sind die Pferde der modernen Kampftechnik gewichen, das Zugehörigkeitsgefühl zu dieser wichtigen historischen Einheit ist jedoch nach wie vor sehr stark vorhanden.


Nach der Beendigung des Bürgerkrieges, in einer Zeit, da sich die Nation immer weiter nach Westen ausdehnte, entschied das Army Department, daß mehr militärische Einheiten zum Schutze der Siedler und Glücksritter von nöten währen.
Am 28. Juli 1866 genehmigte daher der Kongress die Aufstellung von vier neuen Kavallerie-Regimentern, die sich gemäß der damaligen Verhältnisse aus zwei "weißen" und zwei "schwarzen" Regimentern zusammensetzten. So wurden durch "General Order 92" am 21. September 1866 das 7. und 8. US Kavallerie Regiment in Fort Riley/Kansas aktiviert.
Die "7th U.S. Cavalry" war "geboren".


Die Aufstellung des Regimentes

Major General John W. Davidson aus den Reihen der 2. US Kavallerie war derjenige, der die "7th" auf ihren Weg schickte. Ihm wurde angewiesen: "....aus den Subalternen der 2nd eine angemessene Anzahl von Offizieren auszuwählen, die die Aufstellung der 7th unterstützen. ....". Davidson selbst wurde trotz dieser Tatsache jedoch nie als Kommandeur der 7th geführt, obwohl er tatsächlich diese Einheit von ihrer Aufstellung bis zur Übergabe an Major General Andrew J. Smith am 26. November 1866 führte. Maj. Gen. Smith gilt daher als erster offizieller Kommandeur der 7th U.S. Cavalry. Dieses Amt führte er bis zum 26. Februar 1867, dem Datum, an dem Major General George A. Custer erstmals das Kommando über die 7th übernahm.


Custer als General im Bürgerkrieg bei der Gefangennahme einer Süd-Staaten-Abteilung

Custer, der im Jahre 1861 als "Letzter" seines Jahrganges (34. von 34 Teilnehmern) die United Staates Military Academy abschloß, diente anfänglich in den Reihen der 2nd U.S. Cavalry, bis er von 1863 bis zum Ende des Bürgerkrieges die Michigan Volunteer Cavalry Brigade (Wolverines) übernahm. Mit dieser Einheit nahm er dann an allen bedeutenden Schlachten und Gefechten des Bürgerkrieges teil und wurde in dieser Position am 29. Juni 1863, zwei Tage nach Gettysburg, als jüngste Offizier in den Rang eines Major General befördert.



Custer, wie er sich selbst gern sah und wie er noch heute von vielen gern gesehen wird - in Heldenpose. Militärisches Genie oder Wahnsinniger? Wird es jemals geklärt werden?



Die Zeit bis zum Little Big Horn

Nach ihrer Aufstellung aggierte die 7th hauptsächlich in den Prärien von Kansas mit der Aufgabe, den Weg der Siedler nach Westen zu schützen. In der Zeit von 1866 bis 1881 legten so die Angehörigen dieser Einheit 181'692 Meilen (eine schier unglaubliche Strecke) durch Kansas, Montana und das Dakota Territory zurück. Diese gewaltige Anstrengung, gepaart mit einem sehr niedrigen Lebensstandard, geringem Lohn und häufig auftretenden Alkoholismus führte in dieser Zeit zu zehn Selbstmorden und 160 Desertionen. Zur Anschaulichmachung der Lebensbedingungen sei hier nur genannt, daß ein Privat zur damaligen Zeit ein Monatsgehalt von $ 16,00 erhielt. Davon wurde vor der Auszahlung bereits ein Dollar als "Sparanlage" und 12 1/2 Cent für Unterkunft und Verpflegung abgezogen, sodaß lediglich $ 14,87 1/2 als Lohn verblieben. Außerdem verfügte der Kongress im Jahre 1876, daß auf Grund von "Sparmaßnahmen" kein Soldat sein Gehalt für das laufende Jahr erhalten solle. Dies bedeutete, das jeder Soldat und Offizier, der in der Schlacht am Little Big Horn für sein Land fiel, dies ohne jegliche Bezahlung tat. Dies alles aber nur als kleine Randbemerkung!!!
Im Laufe des Jahres 1867 wurde Custer erstmals seines Kommandos enthoben. Custer führte in einer Auseinandersetzung mit Sioux und Cheyenne ein derart blutiges Regiement, daß es selbst seinen Soldaten zu grausam erschien und es zu mehreren Desertionen kam. Custer gab den unerbittlichen Befehl, auf alle Deserteure zu schießen, was zum Tode eines Soldaten und zur Verwundung von drei weiteren führte. Außerdem entfernte sich Custer unerlaubt von der Truppe, nur um seine Ehefrau im Fort Riley zu besuchen. In einer diesbezüglichen Militärgerichtsverhandlung wurde Custer schuldig gesprochen, degradiert und für ein Jahr ohne Dienstbezüge suspendiert. General Ulysses S. Grant persönlich unterschrieb dieses Urteil.
Nach seiner Wiedereinstellung im Herbst 1868 bereitete Custer sein Regiment auf den Wintereinsatz vor. Auch hier ging es wieder hauptsächlich um die Sicherung der Siedlerbewegungen gen Westen und zusätzlich um den Schutz der Indianeragenturen. In diesem Zusammenhang wurde die 7th gegen eine Gruppe von Cheyenne geschickt, die am Washita River lagerte. Diese sahen jedoch die anrückende Truppe über die verschneiten Berge kommen und flüchteten. Bei deren Verfolgung setzte Custer erstmals am 27. November 1868 seine "Drei-Truppen-Taktik" ein, die in diesem Falle mit Erfolg für die 7th endete.
In den folgenden acht Jahren nahm die 7th an mehreren "Schlüsseloperationen" teil, deren bekannteste sicher die "Black-Hills-Expedition" von 1874 war. Hier begleitete die Truppe Geologen und andere Forscher in die "Heiligen Berge der Indianer" im Gebiet von South Dakota auf der Suche nach neuen Goldvorkommen. Dieses Gebiet war jedoch den Indianern durch "ewig geltende Verträge" als Eigentum festgeschrieben. Doch wie schon oft wurde deren Gültigkeit durch weitreichende Befugnisse der sogenannten Prospektoren ausgehöhlt. Neue Goldvorkommen wurden gefunden und die nachfolgende Invassion von Goldsuchern und anderen Glücksrittern war der Hauptgrund für die starke Eskalation der Gewalt zwischen "weißem" und "rotem" Mann.
Im Jahre 1875 begleitete die 7th eine Expedition von Prospektoren in Zuge des Eisenbahnbaues in das Yellowstone River Valley. Hier kam es laufend zu Zusammenstößen mit hier lebenden Indianergruppierungen. Jetzt allerdings zeigte Custer eine Einstellung, die ihn, entgegengesetzt der weitverbreiteten Meinung, als einen im Innersten wohl friedliebenden Menschen erscheinen ließ. Er versuchte alles, um diese Zusammenstöße nicht in größere kriegerische Handlungen ausarten zu lassen. So beantragte er mehrfach die Erlaubnis, Nahrungsmittel, Getreide und lebenswichtige Gegenstände aus den Beständen der Standing Rock Indianeragentur an die Indianer verteilen zu dürfen, was jedoch ständig vom Innenministerium, dem die Indianeragenturen unterstanden, abgelehnt wurde. Da die Kavallerie jedoch dem Kriegsministerium unterstand und selbst nur über begrenzte Vorräte verfügte, konnte hiervon nichts für eine Verteilung unter den Indianern abgezweigt werden. Typisch für die Bundesregierung war zu dieser Zeit, daß alle Vereinbarungen und Verträge mit den Indianern gebrochen wurden. So wurden Nahrungsmittel, Ausrüstungsgegenstände und Jagdwaffen, die für die Indianer bestimmt waren, gegen gutes Gold an Siedler verkauft. Was davon übrig blieb oder minderwertiger Qualität war wurde dann zu Wucherpreisen an die Indianer veräußert. So wurden, um das Gewicht zu halten, oft Getreidelieferungen mit Sand vermischt, Fleischlieferungen waren verdorben und ungenießbar. Sieht man diese Zustände und bedenkt, das die Indianer bisher als "freie Menschen" durch Wälder und Prärien zogen, ist es nicht verwunderlich, daß immer mehr von ihnen ausbrachen und erneut das freie Leben suchten.


Ein sogenannter "Buffalo-Soldier". Diese speziellen Soldaten gehörten zwar nicht zur "7th", jedoch ist auf diesem Bild sehr schön die Ausrüstung und Bewaffnung der damaligen Zeit ersichtlich. Die Geschichte der "Buffalos" ist eine Sache für sich, die den Rahmen dieser Homepage sprengen würde. Man möge uns verzeihen, daß wir dieses Kapitel des Indianerkrieges hier nicht näher beleuchten wollen.

In dieser Situation fand Custer heraus, daß einer der korruptesten Indianeragenten der Bruder des Präsidenten Ulysses S. Grant, Orville, war. Dieser stand in seiner korrupten Art  jedoch unter seinesgleichen nicht allein. Obwohl diese Zustände öffentlich bekannt waren und dieses Verhalten der Indianeragenten nachweislich Auslöser vieler Auseinandersetzungen mit den Indianern war, änderte sich an deren Position nichts. Viele dieser Agenten zahlten reichlich Bestechungsgelder, um ihre Position zu halten.
Im April 1876 wurde Custer erneut seinen Kommandos enthoben. Diesmal geschah das persönlich durch Präsident Grant. Auslöser hierfür waren Custers Äußerungen über den Präsidentenbruder und die anderen Indianeragenten. Gerade in dieser Zeit gründete die 7th in vielen Kämpfen ihren Ruf als beste Kavallerieeinheit im Grenzgebiet zum Indianerterritorium. Durch Intervention von Gen. Philip H. Sheridan wurde Custer aber kurz darauf  wieder in seine Position eingesetzt und  nahm so an den Vorbereitungen der Feldzüge von 1876 teil, die für die 7th dann in der Schlacht am Little Big Horn ihren vernichtenden Höhepunkt hatten.




Die Zeit nach Little Big Horn

Im Jahre 1883 wurde die 7th dann wieder reorganisiert. Die meiste Zeit diente das Regiment weiterhin an der Grenze zu den Indiandergebieten. Als der Indianerkrieg sich seinem Ende zuneigte, wurde die 7th nach Fort Bayard und in das Arizona Territorium verlegt.
Wärend des Spanisch - Amerikanischen Krieges ab 1898 wurden Teile des Regiments nach Kuba verlegt, um die dortigen Kräfte zu unterstützen. Diese Einheiten kehrten 1902 in die Staaten zurück.
In den Jahren von 1904 - 1907 und 1910  - 1915 war das Regiment auf den Philippinen stationiert.
Den nächsten Kampfeinsatz hatte die 7th jedoch erst als Teil der Truppe von Gen. John J. Pershing an der mexikanische Grenze bei der Verfolgung und Bekämpfung der Banditen um Pancho Villa. Hier ritt die 7th den letzten wahren Einsatz einer berittenen Kavallerieeinheit der US-Army in der Schlacht von Guerrero. Nach diesen Kampfhandlungen wurde die 7th zusammen mit der 15th U.S. Cavalry Division in Fort Bliss stationiert. Hier diente auch George S. Patton jun. als Kompaniechef einer Einheit in der 7th. 1919 wurde die 7th erneut gegen Pancho Villa`s Banditen eingesetzt.
Im Jahre 1921 wurde die 7th der 1st Cavalry Division zugeordnet. Zwischen den Weltkriegen war dieses Regiment die letzte Bastion der berittenen Kavallerie während der zunehmenden Mechanisierung.




Der 2. Weltkrieg

Mit Ausbruch des 2. Weltkrieges bestimmte die US-Regierung das die 1st Cavalry Division und mit ihr auch die 7th ihre Pferde abzugeben habe. Sie wurde am 28. Februar 1943 in einem Infanterie-Kavallerie Hybriden umgewandelt. Das Regiment kämpfte als Angehörige der MacArthur-Armee in den Inselkämpfen von Admiralty Island bis Neuguinea. Am 27. Januar 1945 befreite das Regiment als Teil der "Fliegenden Truppe", die 100 Meilen in 66 Stunden eroberete, 3700 Kriegsgefangene. Bei Antipolo wurden 41 Angehörige mit dem "Silver Star" geehrt. Die 1st Cavalry Division und somit auch die 7th als Teil der Invasionsarmee, gehörte zu den ersten amerikanische Einheiten in Tokio. Aus diesem Grunde und in Anbetracht gezeigter militärischer Leistungen wurde ein Teil der 1st zur persönlichen Eskorte und Schutztruppe Gen. MacArthur`s während dessen Zeit in Tokio ernannt. Im Jahre 1949 wurde das Regiment als Infanterieabteilung reorganisiert, wobei jedoch der Stolz auf die militärische Vergangenheit und das Zugehörigkeitsgefühl zur berittenen Kavallerie bis zum heutigen Tage nicht verloren ging.




Der Korea Krieg

Im Jahre 1950 wurde die 1st als Teil einer "Polizeitruppe" der Vereinten Nationen nach Korea verlegt. Nach Ausbruch der ersten Kampfhandlungen wurde das Regiment dann unter anderem auch mit Panzern ausgerüstet. Während der Zeit in Korea kam es neben den Kämpfen mit den einheimischen Truppen auch zu Zusammenstößen mit der chinesischen Armee. Nach der Einstellung der Kampfhandlungen im Jahre 1953 wurde die 1st und mit ihr auch die 7th wieder nach Japan verlegt.
Am 29. Juni 1957 wurde der Personalbestand der 7th auf Null gesetzt. Alle Angehörigen der 7th wurden auf andere Einheiten verteilt. Dies schien das Ende der 7th U.S. Cavalry zu sein.




Die Gegenwart

Im Zuge der Neuorganisation und Umstrukturierung der US-Army in Hinsicht auf zukünftige Gefechte im Nuklearzeitalter wurde jedoch wieder Wert auf kleinere, beweglicher operierende Einheiten gelegt. So wurde in diesem Zusammenhang auch die 7th im Jahre 1963 reaktiviert. Seit dem Jahre 1965 ist sie nun Teil der 11. Air Assualt Division und in Fort Benning/Georgia stationiert. In den Reihen dieser Einheit hatte die 7th auch Kampfeinsätze in Vietnam und an anderen Kriegsschauplätzen in der ganzen Welt. Die Bewaffnung der 7th umfaßt derzeit neben Panzern, moderner Artillerie und anderen Kampfmitteln auch Hubschrauber.




Trotz aller Veränderungen und Schicksalsschläge, die die 7th U.S. Cavalry in der Zeit ihres Bestehens über sich ergehen lassen mußte, von denen sicher die Schlacht am Little Big Horn und der Verlust ihrere Pferde in Jahre 1943 die schmerzlichsten waren, verstehen sich alle Angehörigen dieser Einheit bis zum heutigen Tage als Kavalleristen, die den Namen "Garryowen Trooper" mit Stolz und Ehre weiterführen werden.


     
Und hier noch ein Nachtrag

Die 7th U.S. Cavalry war im Verband der 1st Division die erste Einheit, die im Jahre 2003, im Rahmen des Irak-Krieges, irakisches Territorium betrat und besetzte. Ob die Teilnahme an diesem Krieg nun unbedingt ein Ruhmesblatt  für diese Einheit darstellt, mag dahin gestellt sein. Fest steht  jedoch - eine militärische Einheit hat auf Befehl ihres obersten Befehlshabers zu handeln - egal welch Geistes Kind dieser auch sein mag. Und wenn dieser aberwitzige Gedanken hegt, so können eben nur aberwitzige Handlungen daraus erwachsen.
Zu hoffen bleibt, daß das amerikanische Volk seinem derzeitigen obersten Vertreter in diesem Jahr zeigt, daß er nicht die Berechtigung hat, im Namen des Volkes seine eigenen Absichten unter allen Umständen durchzusetzen. Nur dann wird die "Siebente" in Zukunft nicht mehr gezwungen sein, ihre Kampfkraft im Sinne der Unmenschlichkeit einzusetzen.
Aber mich oder uns interessiert ja nur die Geschichte dieser Einheit im vorletzten Jahrhundert. Daher sind die oben geschilderten Tatsachen zwar registriert - haben aber mit dem Hobby eher nebensächlich zu tun.


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